Johnny Clegg, geboren als Jonathan Clegg am 7. Juni 1953 in Bacup, Lancashire, England, gestorben am 16. Juli 2019 in Johannesburg, Südafrika, war ein südafrikanischer Musiker, Anthropologe und Anti-Apartheid-Aktivist. Er erlangte internationale Anerkennung für seine Musik, die Zulu-Musik mit westlichen Stilen kombinierte.
Clegg setzte sich gegen die Apartheid ("https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Apartheid") in Südafrika ein und überschritt kulturelle und rassische Grenzen durch seine Musik. Seine Bands, Juluka (mit Sipho Mchunu) und Savuka, waren multiracial, was in der Zeit der Apartheid illegal war und oft zu Konflikten mit den Behörden führte.
Seine Musik thematisierte oft soziale Ungerechtigkeit, kulturelle Identität ("https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Kulturelle%20Identität") und die Hoffnung auf eine bessere Zukunft für Südafrika. Cleggs Engagement für die Menschenrechte ("https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Menschenrechte") und seine Fähigkeit, Menschen unterschiedlicher Herkunft durch Musik zu vereinen, machten ihn zu einer wichtigen Figur im Kampf gegen die Apartheid. Er wurde für seine Bemühungen mehrfach ausgezeichnet.
Seine Lieder wie "Scatterlings of Africa", "Asimbonanga (Mandela)" und "The Crossing (Osiyeza)" wurden zu Hymnen für die Anti-Apartheid-Bewegung und sind bis heute bekannt. Cleggs Beitrag zur südafrikanischen Musik und Kultur ist unbestritten, und er wird als eine Ikone des Kampfes gegen die Apartheid und als Brückenbauer zwischen Kulturen in Erinnerung bleiben.
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